Nächste Woche wird es hoffentlich besser.
Der Irrglaube der Anleger ist ja das heutige Thema und man muss im Prinzip nur eine Tageszeitung öffnen, um in diese Falle zu tappen. In der Presse oder in Börsenbriefen kann ich vermeintlich tolle Tipps nachlesen, in welche Aktien ich am besten investieren sollte oder auch besser nicht. Ich müsste doch durch solche Analysen gut beraten sein, oder? Schließlich werden die Artikel doch von Experten geschrieben. Doch Vorsicht, der Ottonormalverbraucher wird hier ein wenig zum Narren gehalten, denn er ist der Letzte, der von Trends erfährt und die Experten agieren dann meist schon wieder in die entgegengesetzte Richtung.
Daher immer erst schauen, wer solche Berichte und Analysen veröffentlicht. Wer verdient damit Geld, dass Anleger sich entsprechend der guten Ratschläge verhalten? Dann durchschaut man das Prinzip ziemlich schnell und sitzt diesem Irrglauben, gut beraten zu sein, nicht auf.
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Ulrike Ridder

Ulrike Ridder
Nachhaltige Finanzbuchhalterin und Hobby-Fotografin auf dem Weg zur Börse.